F1-Traum für diese vielversprechenden Fahrer geplatzt: "Sehr zeitkritisch"

IndyCar-Talente sehen F1-Traum platzen

Alex Palou, der in der letzten Saison souverän seinen zweiten IndyCar-Titel in drei Jahren gewann, fuhr im ersten freien Training für den Großen Preis der USA 2022 für McLaren. Ihre Beziehung endete jedoch, nachdem er sich entschieden hatte, bei seinem IndyCar-Team, Chip Ganassi Racing, zu bleiben und nicht länger einen F1-Platz bei McLaren anzustreben.

Die Formel 1 ist ein Traum, den Palou nicht mehr verfolgt. "Ich habe es versucht. Es hat nicht wirklich geklappt. Das ist okay", wird er von Racefans.net zitiert . "Wir werden versuchen, so viele Meisterschaften wie möglich zu gewinnen, und wir werden versuchen, um so viele Meisterschaften und Indy 500 zu kämpfen wie möglich."

Andretti könnte Herta Chancen bieten

Der Andretti-Pilot Colton Herta wurde ursprünglich mit dem F1-Sitz von AlphaTauri in Verbindung gebracht, der letztes Jahr an Nyck de Vries ging. Red Bull konnte ihn nicht im Juniorteam unterbringen, weil Herta nicht genug Punkte für seine FIA-Superlizenz gesammelt hatte. Seine beste Hoffnung, doch noch in die F1 zu kommen, liegt jetzt bei seinem eigenen Andretti-Team. Dazu muss das Team jedoch erst von der FOM genehmigt werden.

Das Problem mit der Superlizenz bleibt für Herta bestehen. Er sagt, dass er 2023 seine bisher schlechteste Saison in IndyCar erlebte, als er nicht über Platz 10 hinauskam. "Ich denke, es ist sehr zeitkritisch", sagt der 23-jährige Herta. "Ich bin wahrscheinlich im höchsten Alter, in dem ich mit einem anderen Team als Andretti dorthin gehen könnte."

"Ich habe nichts über ihre Seite der Dinge zu berichten. Ich denke, ihr Ziel ist es immer noch, ein Formel-1-Team zu bekommen, und sie versuchen es immer noch. Wenn das passiert, müssen wir abwarten, wie lange das dauert und wie alt ich dann bin und wo ich mich in meinem Leben befinde. Für mich liegt das Hauptaugenmerk im Moment auf IndyCar und wir werden sehen, wie es weitergeht", sagte Herta.